Wärmepumpen

In Deutschland waren wir eine der aller ersten, die sich mit Energiespartechniken und regenerativen Energiequellen befassten.

Bereits 1959 wurde im Haus des Firmengründers, Dr. H. L. von Cube, die erste Heiz-Wärmepumpe Deutschlands eingebaut, mit einem Erdschlangen-Verdampfer als Wärmequelle. Damit wurde eine Heizleistung von 14 kW erreicht, eine fast monovalente Anlage mit einer Leistungszahl von 3,2.

1968 folgte im Haus des heutigen Firmeninhabers, Dipl.-Ing. (FH) H. Wehrlin eine monovalente Anlage mit Grundwasser als Wärmequelle, Heizleistung 9 kW, Leistungszahl 4,2. Diese Analge läuft noch heute nahezu unverändert. Sie wurde 1995 von dem Kältemittel R12 auf das Kältemittel R22 umgestellt.

Ebenfalls in den 60iger / 70iger Jahren führten wir mit dem RWE eine Versuchsreihe mit 6 verschiedenen Wärmepumpenanlagen in Einfamilienhäusern durch. Dabei wurden sowohl durch Kältetechniker selbst gebaute Kältemittel-Anlagen mit Erdverdampfern, als auch Glycol-Erdkollektoren sowie amerikanische Seriengeräte eingesetzt. Es wurden Erde-Luft-, Erde-Wasser-, Wasser-Luft-, Wasser-Wasser- und Luft-Luft-Systeme verglichen. In einem Forschungsauftrag des Bundes wurden Erdkollektoren gemessen und optimiert. Die Ergebnisse führten zu dem heute noch größten Erdkollektor mit 16.000 m Rohrlänge als Wärmequelle für eine Absorptions-Wärmepumpe beim Bundeskriminalamt in Meckenheim. Diese Ergebnisse flossen auch in die VDI 4640 ein.

Heute gehören Wärmepumpenanlagen zum Stand der Technik und deren Nutzung stellt einen Beitrag zur Energieeinsparung und zum Umweltschutz durch Reduktion der fossilen Primärenergieverbrauchs dar.

Sie erhalten von uns gute Beratung und Wirtschaftlichkeitsanalysen auf der Grundlage unseres fundierten Fachwissens und unserer langjährigen Erfahrung.

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